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Termine 2025

28. Juni, 17:30 – 18:15 und 19:00 – 19:45:
Wormser Kulturnacht, Café Gleis 7, 
Renzstraße 3, 67547 Worms

Harald Vatter-Balzar

(Drums)

Schlag•zeu•ger, Subst., ein rhythmisch versierter Musiker, der nach hinten gesetzt wird, um die zerbrechlichen Egos anderer Bandmitglieder nicht zu gefährden.

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Mario Fuhr

(Bass)

„You are never more than a half-step away from a right note.“
[Victor Wooten]

Kurt Feyerabend

(Git / Vocs und Arrangements)

„Ich glaube jeder Gitarrist hat von Natur aus etwas Einzigartiges in seinem Spiel. Er muss nur herausfinden was es ist und es entwickeln.“ [Jimmy Page]

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Barbara Feyerabend

(Voc.)

„Kunst ist schön, macht aber Arbeit.“ [Karl Valentin]

Die Band

Seit mehr als 40 Jahren stehen die Musiker in unterschiedlicher Zusammensetzung und in unterschiedlichen Bands auf der Bühne. Mit der musikalischen Entwicklung änderte sich auch jeweils der Name der Combo. Die Bandmitglieder Barbara und Kurt Feyerabend sowie Mario Fuhr – zuletzt unterwegs als „Tired Agents“ – bringen mit dem neu hinzugestoßenen Schlagzeuger Harald Vatter-Balzar eigene Songs und Bekanntes im neuen Gewand auf die Bühne.

 

Gemeinsam schaffen sie einen unverwechselbaren Sound. Ihre Arrangements reichen von Swing und Latin bis hin zu Jazz und Pop, was ihnen eine große stilistische Bandbreite verleiht.

Musik

Life is a Rollercoaster
00:00 / 01:46
Sunny Afternoon
00:00 / 03:15
NY Mining Desaster
00:00 / 02:18
Turn the Lite on
00:00 / 02:11

Pressestimmen

Ulla Grell, Allgemeine Zeitung Alzey, 3. März 2017
 „Mit Sängerin Barbara Feyerabend, Gitarrist Kurt Feyerabend und Mario Fuhr am Bass covert die Band Pop-Klassiker und hat zu einem ganz eigenen Stil gefunden. Mal wird es jazzig, wozu Barbara Feyerabends Altstimme ganz hervorragend passt, mal klingt es nach Latin. Manchem Stück kann die Interpretation von No Artists ganz neue Seiten abgewinnen.“
 
Songs, die anders klingen
Sabine Longerich Journal Local , 17.Okt. 2024
NIERSTEIN – Im ,Rahmen der beliebten Veranstaltungsreihe „Kultur um 8 in Nierstein“ gab die Band „No Artists“ ein bejubeltes Konzert in der Gutsschänke Heise. „No Artists“ boten an diesem Abend mit zusammen mehr als 160 Jahren Bühnenerfahrung eine Mischung aus Rock-, Jazz- und Pop-Arrangements. Seit mehr als 40 Jahren stehen die Musiker in unterschiedlicher Zusammensetzung auf der Bühne.
Mit der musikalischen Entwicklung änderte sich auch jeweils der Name der Combo. Bandmitglieder Barbara und Kurt Feyerabend sowie Mario Fuhr – zuletzt unterwegs als „Tired Agents“ – bringen mit dem neu hinzugestoßenen Schlagzeuger Harald Vatter-Balzar jeweils ihre eigenen sonoren Stärken und Erfahrungen ein. Gemeinsam schaffen sie einen unverwechselbaren Sound. Ihre Arrangements reichen von Swing und Latin bis hin zu Jazz und Pop, was ihnen eine große stilistische Bandbreite verleiht.
Barbara Feyerabend prägt den Sound maßgeblich mit ihrer vielseitigen Stimme, die sowohl in sanften Balladen als auch in kraftvollen Rocksongs glänzt. Ob soulige Bluesstücke oder dynamische Rocknummern – die emotionale Tiefe der Songs fesselte das Publikum in der Gutsschänke Heise sichtlich.
Der Stil von Gitarrist Kurt Feyerabend war geprägt von einem mannigfaltigen Repertoire, das von bluesigen Riffs bis hin zu komplexen Jazz-Akkorden reicht. Er sorgte stets für den harmonischen Rahmen der Gruppe und überraschte immer wieder mit ungewöhnlichen Arrangements sowie beeindruckenden Soli. Am Bass verantwortete Mario Fuhr die rhythmische Stabilität der Band. Er verlieh den Songs einen tiefen und soliden Groove.
Im Juli 2024 stieß Schlagzeuger Harald Vatter-Balzar neu zur Formation. Ihm blieben genau sieben Wochen, um sich ins Repertoire einzuarbeiten – und das nach rund 40 Jahren Auftrittsabstinenz. Er verstand es, den Songs sowohl den nötigen „Punch“ zu geben als sie auch feinfühlig und nuanciert zu begleiten. Ob rockige Beats oder jazzige Rhythmen – der Drummer passte sich perfekt dem Stil jedes Stücks an.
Die Kombination aus kraftvollem Gesang, virtuosem Gitarrenspiel, solidem Bass und dynamischem Schlagzeug sorgte für eine Aneinanderreihung musikalischer Höhepunkte. Die Gutsschänke bot dafür einen gemütlichen und intimen Rahmen. Die Komposition aus guter Musik und regionalen Weinen schaffte eine Atmosphäre, in der sich die Gäste wohlfühlen konnten.
Die rund 100 Zuschauer in der voll besetzten Gutsschänke erlebten eine musikalische Reise, die von abwechslungsreichen, selbst arrangierten Songs und mitreißenden Soli geprägt war. Man präsentierte bekannte Melodien, wie „Imagine“ von John Lennon, „New York Mining Disaster“ von den Bee Gees oder „China Girl“ von David Bowie in neuen Interpretationen.
Gerhard aus Bodenheim zeigte sich angetan von Kurt Feyerabends Interpretation von Songs der Band Roxy Music: „Man hört Bryan Ferry fast original und sieht Roxy Music vor sich. Eine tolle Performance.“ Auch Petra und Heinz aus Gütersloh, die ihren Urlaub in Nierstein verbrachten und zufällig vorbeikamen, waren von der Auswahl der Songs und ihrer Darbietung begeistert.

 

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